Erste 2013

Unsere erste wohnmobile Reise des neuen Jahres führt uns an die Costa Blanca. Aber zuerst geht es an die Küste nach Torrox Costa, ein Besuch in der Peluqueria Daniele ist fällig. Zur ersten Übernachtung suchen wir uns einen Platz in Salobreña von wo es am nächsten Tag in Richtung Almería und Vera weiter geht.

Der Camper Park Oasis-al-Mar ist unser Ziel.

Die nächste Station ist der Campingplatz Marjal Costa Blanca in Crevillente. Hier wollen wir einige Tage bleiben. Der Platz ist relativ neu angelegt, sehr weitläufig und bietet einiges an Komfort. Einziger Nachteil: Er liegt etwas abseits und zum Besuch der Umgebung ist ein Auto empfehlenswert. Aber es gibt ja Mietwagen.

Wir wollten nur ein paar Tage relaxen, das schöne Schwimmbad und den Wellnessbereich genießen und dem Nichtstun frönen.

Nach vier Tagen Leben auf dem Campingplatz zieht es uns schon wieder weiter. Wir sind definitv nicht dafür gemacht, längere Zeit an einem Platz zu verweilen. Ich frage mich immer wieder, wie die Langzeitüberwinterer das hier so aushalten...............

Wir fahren nach Almansa, dort wollen wir das Castillo aus dem 14. Jahrhundert besuchen. Aber leider ist die Anlage geschlossen und so bleibt es bei einem Rundgang durch den Ort und Fotos aus der Ferne.

Über Yecla fahren wir zurück in Richtung Küste und nisten uns auf dem Camper Park Santa Pola ein.

Von Santa Pola aus fahren gemütlich wir an der Küste entlang, legen noch einen Stopp am Mini Camper San Fulgencio ein und fahren danach über Mazzaron zur Percheles Bucht. Hier ist ein beliebter Freisteherplatz der Wohnmobilisten, ca. 40-50 Mobile stehen hier. Obwohl das auch nicht so unser Ding ist, bleiben wir für eine Nacht hier. Man kann schöne Spaziergänge mit Hund unternehmen und es ist ruhig. Aber es gibt keinerlei Versorgung, wie die Kollegen das hier länger aushalten, ist uns ein Rätsel, aber jeder Jeck is anders.

Über Calnegre und Playa Arroz geht die Reise weiter in Richtung Wahlheimat. Wir übernachten noch einmal in Vera und in Almerimar, bevor es endlich nach Hause geht. Es waren zwölf wunderschöne Tage mit viel Sonne, und insgesamt 1.311 gefahrenen Kilometern.